Ergänzende Therapien aus der Alternativmedizin für Hunde

 

Bach Blütentherapie

Die Bach Blütentherapie geht auf den englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) zurück, der aus den Blüten von Pflanzen Essenzen gewann.

Ähnlich wie die Akupunktur und die Homöopathie können die nach Dr. Edward Bach gewonnen Blütenessenzen helfen, Körper und Geist des Hundes wieder in Balance zu bringen.

 

Klangtherapie

Bei der Klangtherapie gehen wir davon aus, dass bei Krankheiten auch Energien blockiert sind und im Hundekörper nicht mehr richtig fließen können. Jedem Organ wird dabei seine eigene Frequenz zugesprochen, mit der es schwingt. Musik kann helfen, die Schwingungen zu harmonisieren. Körperzel­len sollen so in Bewegung versetzt werden und dadurch die Energieblockaden gelöst sowie der Genesungsprozess positiv unterstützt werden. 

Farbtherapie

Wie Klänge oder Gerüche wird ebenso Farben eine Wirkung auf die Zellen des Körpers eingeräumt. Je nach Stimmungslage können bestimmte Farben als angenehm oder unangenehm empfunden werden. Dabei wirken sie nicht nur über die Wahrnehmung mit den Augen. Sie sollen auch helfen, Körper und Seele über Energiezentren, sogenannte Chakren, positiv zu beeinflussen.

Dem Hundekörper werden vier Chakren zugeordnet – das Wurzelchakra, das Nabelchakra, das Bauch- und das Herzchakra. Über diese Energiezentren sollen mit Hilfe des gezielten Einsatzes von Farben feinstoffliche Informationen vermittelt werden, die den Hund und seine Gesundheit unterstützen können.

 

Bitte beachten Sie: die hier beschriebenen Methoden eignen sich nicht zur Selbstdiagnose/- behandlung. Sie ersetzen auch nicht die tiermedizinische Abklärung/Behandlung möglicher Krankheitsbilder Ihres Hundes durch den/die Tierarzt/Tierärztin.

 

 

 

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